Autistischen Kindern Brücken bauen
Beziehungs-orientierte Autismus Intervention
Kreative therapeutische Entwicklungsansätze zur Unterstützung der Eltern von Kindern mit
autistisch-ähnlichen, herausfordernden oder festgefahrenen Verhaltensweisen
verzögerter Sprachentwicklung
Lern-, Spiel- und Beziehungsschwierigkeiten
Autismus oder Asperger Diagnose
„Neue Wege finden“
„Es war noch nie so lange konstant so gut zuhause mit Siggi, seit ich mit Ihnen zusammen arbeite. Ich bin mutiger geworden, auch kreativer um neue Wege ‚durch die Hintertür‘ zu finden;-)!“
Ute Bertz
Mutter von Siggi (7 Jahre)
Wussten Sie schon, dass autistisch-ähnliche Verhaltensweisen
nicht zwangsläufig bedeuten, dass Ihr Kind ‚Autismus hat‘?
menschliche Verhaltensweisen sind, die weit verbreitet sind, einen Sinn haben und die wir verstehen können?
sich häufig ändern lassen, wenn wir verstehen, was sensorisch und emotional los ist und diese Schwierigkeiten hervorbringt?
„Mein Kind erreichen“
„Endlich habe ich das Gefühl, mein Kind erreichen zu können und zu verstehen, wie es die Welt erlebt. Jetzt kann ich ganz anders mit ihm umgehen. Es tut so wohl!“
Frauke Sacherov
Mutter eines autistischen Jungen (9 Jahre)
Was Eltern sagen …
„Die beste Intervention, die ich mir für mein Kind vorstellen kann!“
„Durch die Arbeit mit Sibylle haben wir als Familie eine Richtschnur und die Kontrolle über unser Leben zurückerhalten. Jede Familie sollte eine solche Art von Unterstützung erhalten. Denn sie gibt den Eltern ihre Handlungsmacht zurück und hilft ihnen, die Entwicklung ihres Kindes zu verstehen und ihm zu helfen.“
Natascha
Mutter eines autistischen Jungen mit Verhaltensstörungen
„Sie haben mir die Hoffnung und Motivation gegeben, meinem Kind selbst zu helfen“
„MindBuilders hat mir Hoffnung gegeben und mich dazu motiviert, mir und meinem Kind zu helfen, positiv mit dem autistischen Verhalten umzugehen. Mit diesem Ansatz betrachte ich autistisches Verhalten nun mit ganz anderen Augen. Er bietet mir Orientierung und hilft mir als Elternteil, stark und fokussiert zu bleiben.“
Henry Smith
Vater eines autistischen Jungen
Wir haben das Gefühl, dass sich eine Tür geöffnet hat
„Unsere Tochter hatte sich innerlich zurückgezogen und wir kamen kaum an sie heran. Immer deutlicher blieb sie hinter den gleichaltrigen Kindern zurück. Zum Thema Autismus gibt es unzählige Theorien, Ansätze und Behandlungsmethoden, in denen man sich verlieren kann. Wir sahen keinen Sinn darin, dass unsere autistische Tochter auf biologischer Ebene behandelt werden sollte, obwohl sie von den Ärzten biologisch und neurologisch als gesund erachtet wurde. Als wir uns Ihren Ansatz durchlasen, ergab er für uns wesentlich mehr Sinn als andere langatmige, politisch korrekte Erklärungen. Die Art und Weise, wie Sie die Kinder ansprechen, hat meine Frau und mich sehr beeindruckt, und wir waren überglücklich, als wir mehrmals beobachten konnten, dass unsere Tochter fähig war, innerhalb von zwei Stunden mit einer fremden Person in Kontakt zu treten.
Gleich bei Ihrem ersten Besuch hat unsere Tochter Ihnen zum Abschied gewunken. Das hatten wir schon lange nicht mehr gesehen. Es war so schön, es wieder zu beobachten. Als Sie weg waren, war die erste Äußerung meiner Frau: „Ist mir egal, was sie kostet. Sie ist jeden Cent wert.“ Inzwischen nimmt Ellena Blickkontakt auf und ist wesentlich ausgeglichener. Sie lächelt und lacht uns an, und kommt gelegentlich zum Kuscheln. Sie kann sich auf das, was sie gerade tut, konzentrieren und hat zunehmend Interesse an ihrer Umwelt. Manchmal folgt sie sogar unseren Anweisungen. Unsere Beziehung als Familie hat sich dadurch gestärkt. Wir unternehmen mehr gemeinsam und sind gerne zusammen. Es ist zwar noch ein weiter Weg, aber zumindest haben wir das Gefühl, dass die Tür jetzt offen steht.“
Sylwester und Sara, Eltern von Ellena (5 Jahre)
Sibylle Janert
Über mich
Ich bin Sibylle Janert und arbeite seit über 30 Jahren mit Familien, Kindern und Autismus. Als Psychologin habe ich einen beziehungs-orientierten therapeutischen Entwicklungsansatz entwickelt, der Gefühle und sensorisch-emotionale Geisteszustände als zentral für die Entwicklung von Beziehungen und positive Kommunikation in der Familie ansieht. Ich beobachte die Zunahme von Diagnosen und Aufmerksamkeit rund um das ‚Autismus-Wort‘ seit über 30 Jahren von einer unabhängigen Perspektive und bevorzuge den Ausdruck ‚autistisch-ähnlich‘ als nicht-wertende Beschreibung mit einem Fokus auf die unendlichen individuellen Entwicklungmöglichkeiten eines jeden Menschen. Ich bin mir sicher, daß Autismus nicht ‚ein Etwas oder ein Defekt ist, den das Kind hat‘.
Wichtige Einflüsse in meiner Arbeit sind: DIRFloortime, The PLAY Project, die Waldon Methode, psychodynamische Psychotherapie, Polyvagaltheorie, Sensory Experiencing, Video Interaction Guidance, Formenzeichnen, Musiktherapie, …
Ich bin Autorin verschiedener Bücher und Publikationen und gebe Fortbildungen für Fachleute und Eltern zu DIRFloortime, der Waldon Methode, Autismus Neu Verstehen, u.a.
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Was brauchen Kinder, die nicht spielen und lernen können?
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