Supervisionsgruppen
& 1-1 Mentoring
Reflektive Supervision
Supervision ermöglicht Einzelpersonen, Teams und Gruppen ihre berufsbezogenen Haltungen und Vorgehensweisen zu reflektieren, um wirkungsvoll neue Möglichkeiten des Denkens, Handelns und Lernens zu entwickeln. Dieser reflektive Austausch fördert die berufliche Identitäts- und Rollenentwicklung, und kann sowohl 1-1 als auch in Supervisionsgruppen oder Supervisionstagen stattfinden.
Reflektive Supervision ist ein fundamentaler Bestandteil einer beziehungsorientierten Arbeitsweise, die Gefühle, Emotionen und Affekt im Zentrum menschlicher Entwicklung sieht, wie in DIRFloortime, personenzentrierten oder psychotherapeutischen Ansätzen. Wir brauchen den Austausch miteinander, um uns der eigenen (unbewußten) Gefühle sowie der emotionalen Intentionen und Blockaden unserer Klienten bewußt werden und angemessen auf die jeweilige individuelle Situation eingehen zu können.
Du bist in meinen Supervisionen richtig, wenn du
bei der Benutzung des DIRFloortime Modells und der FEDLs sicherer werden möchtest
dich fragst, wie man der Führung des Kindes folgt und ihm gleichzeitig, die Entwicklungsleiter hoch hilft
lernen willst, wie du die FEDLs deiner Kinder/Klienten richtig einschätzt
Interventionen spielerisch gestalten lernen willst, um auf der richtigen FEDL zu spielen, so daß alle Spaß miteinander haben
nach Ideen für hilfreiche Spielaktivitäten, Spielmaterialien, Techniken und Strategien suchst
dich über Praxisbeispiele und Vorgehensweisen austauschen willst
einen Ansprechpartner suchst, mit dem du deine Erfahrungen und Herausforderungen besprechen kannst
komplexe Familiensituationen oder autistische/schwierige Verhaltensweisen besser verstehen möchtest
DIRFloortime und die Waldon Methode in der Praxis noch besser verstehen und anwenden willst
über Autismus und Diagnosen nachdenkst und neue Perspektiven suchst, um ein Kind besser zu verstehen
In meinen Supervisionen erhältst du
Anregungen zu
- DIRFloortime Strategien, Techniken, Aktivitäten
- Einschätzung von FEDL-Entwicklungskapazitäten & sensomotorischem Profil des Kindes
- Waldon Methode, z.T. mit zusätzlichen Videobeispielen
- Ideen für Spielmaterialien
- multidiszipliärer Austausch mit KollegInnen
- Leseempfehlungen, Zugang zu relevanten Veranstaltungen
Mögliche Diskussionsthemen
- autistisch-ähnliche Verhaltensweisen, Autismus
- Themen re Beziehungen, Bindung, Asperger Syndrom
- Verhalten, Grenzensetzen, Familiendynamik
- Persönlichkeitsentwicklungsförderung
- Herausfordernde Verhaltensweisen
- eigene professionelle Unsicherheiten und Themen in geschütztem Raum reflektieren und besprechen

Supervisionsgruppe
- Für Fachkräfte aus Heilpädagogik, Ergotherapie, Frühförderung, Logopädie, SPZ, Kindergarten, Schule, Autismuszentren, u.a.
Umfang:
- 7-8 x 2 Stunden (online)
- 2-4 Treffen im Monat
- 7-8 TeilnehmerInnen
- 2 Fallpräsentationen/TN
Voraussetzung:
- 101 DIRFloortime Introkurs
- beziehungsorientierte Haltung
- Interesse an Selbstreflektion
Zielsetzung:
- Vorbereitung für ICDL-Kurse 201, 202, 203
- Reflektionsfähigkeit entwickeln
- Tieferes Verständnis von Verhalten & psychischen Prozessen
- DIRFloortimepraxis üben
- Waldon Methode
- Austausch mit KollegInnen
- Literaturempfehlungen

1-1 Coaching/ Mentoring
- Für Fachpersonen, die ein tieferes Verständnis und individuelle Begleitung suchen, um die eigenen Therapiekompetenzen intensiv, selbst-verantwortlich und flexibel zu entwickeln
Umfang:
- Einfühlsames 1-1 Coaching zu individuellen Fällen & Fragen
- 2 zoom-Beratungen/ Monat
- 6 Monate/ 1 Jahr
- kostenfreier Zugang zu Onlinekursen & Webinaren
- Begleitung re Selbständigkeit
Voraussetzung:
- beziehungsorientierte und kindzentrierte Haltung
- Interesse an emotionaler Entwicklung & Gefühlen
- Selbstreflektionsfähigkeit
Zielsetzung:
- Individuelles Coaching zu individuellen Themen, z.B. Essen, Toilettentraining, Schlafen, Verhalten, Autismus
- DIRFloortime & Waldon Methode in der Praxis üben
- Vor- und Nachbereitung von ICDL-Kursen 201, 202, 203
- Literaturempfehlungen

Supervisionstage & Fallbesprechungen
- Für Einrichtungen, die Gruppensupervision und Coaching für ihr Team suchen
Umfang:
- Zeitraum: 1-2 Tage
- 5-6 Stunden/ Tag (vor Ort oder online)
- Fallbesprechungen, auch mit Videoanalyse
- Master-class Beratung mit Kind/Familie und KollegIn (vor Ort)
Voraussetzung:
- DIRFloortime Einführungskurs (101)
- beziehungsorientierte Haltung
Mögliche Zielsetzungen:
- Teamberatung
- Kollegiale Beratung mit Eltern und Kind vor Ort
- Einschätzung re DIRFloortime
- Waldon Methode: Aktivitäten & Spielmaterialien
- Familiendynamische Einschätzung
„ Ideen für die Therapiegestaltung„
„Ich wünschte, ich hätte die Supervisionsgruppe VOR dem nächsten ICDL-Kurs gemacht. Denn DIRFloortime ist nicht einfach eine Methode, die man anwendet oder nicht, sondern öffnet einem neue Perspektiven in der Arbeit mit Kindern (unabhängig von Diagnosen). Durch das videogestützte Format bekommet man sehr, sehr viele ganz konkrete Ideen für die Therapiegestaltung.“
Anneliese Fischer, Heilpädagogin
„Austausch mit KollegInnen„
„Mir hat gefallen, dass wir eine Gruppe aus den verschiedensten Professionen sind, jeder bringt eine andere Berufs- und Hintergrunderfahrung mit, das online Format mit den fast wöchentlichen zoomstunden fand ich sehr bereichernd und notwendig um Unterstützung und Austausch für dieses Therapiekonzept zu erfahren und nicht allein „Herumwurschteln“ zu müssen“
Doris Schwarzmann, Ergotherapeutin
„Der Weg zum Ziel„
„Die DIRFloortime Methode hat mich in meinem Ansatz, die Kinder dort abzuholen, wo sie stehen und sie auf ihrer Reise durch die Welt (oder oft auch in die Welt) zu begleiten, bestätigt und bestärkt. Und mehr Wert auf die Beziehung und Motivation des Kindes zu legen. Was ich mir auch mitnehme, ist die Wahl der Spielmaterialien und dass man aus „so wenig“ „so viel“ machen kann. Auch, dass der Weg zum Ziel und der Dialog und die Interaktion dabei wichtiger ist als das Ziel selbst. In meiner Arbeit möchte ich Floortime nicht mehr missen.“
Barbara Cidej, Individualbetreuung im Kindergarten
„Videoanalysen„
„Die Videoanalysen a la DIRFloortime sind wirklich eine geniale Möglichkeit, die eigene Praxis zu erweitern und die Kinder sinnvoll einzuschätzen und zu fördern.“
Udo Zappenheimer, Psychologe
„Wie ein bunter Blumenstrauß“
„Die Supervisionsgruppe ist für mich immer wie ein bunter Blumenstrauß, den ich jedes Mal in meine Arbeit mit den Kindern mitnehme.“
Ines Hoch, Logopädin